Was sich wie eine Horrorgeschichte anhört, ist in China oft Realität: Plötzlich ist das eigene Kind verschwunden. Der Kinderhandel hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Ein Thema, das die Netzgemeinde bewegt.
Was sich wie eine Horrorgeschichte anhört, ist in China oft Realität: Plötzlich ist das eigene Kind verschwunden. Der Kinderhandel hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Ein Thema, das die Netzgemeinde bewegt.
Am 14. Januar 2014 wurde eine Ärztin aus Nordwestchina vor Gericht zur Todesstrafe auf Bewährung verurteilt. Der 55-jährigen, Zhang Shuxia, wurde vorgeworfen, zwischen 2011 und 2013 sieben Neugeborene ihrer Patientinnen an Babyhändler verkauft zu haben. Zhang hatte den Eltern vorgegaukelt, ihre Kinder litten an einer unheilbaren Krankheit, sodass diese sie weggaben.