Nach 50 Jahren Kriegsgefangenschaft in Indien kehrt Wangqi in seine Heimat zurück. Um die Deutung seiner Lebensgeschichte entbrennt daraufhin eine engagierte Diskussion um die Frage: Ist Wangqi ein Held oder ein Verräter?
Nach 50 Jahren Kriegsgefangenschaft in Indien kehrt Wangqi in seine Heimat zurück. Um die Deutung seiner Lebensgeschichte entbrennt daraufhin eine engagierte Diskussion um die Frage: Ist Wangqi ein Held oder ein Verräter?
Zum siebten Mal trafen sich die Staatschefs der BRICS-Länder im Juli 2015. Eines wurde dabei deutlich: Sie wollen die Weltordnung verändern. Glauben Chinas Netizens an diese ehrgeizigen Pläne?
In dieser Woche sorgte Narendra Modis Registrierung bei Weibo für Aufsehen. China kritisiert Indien immer wieder wegen Grenzstreitigkeiten. Können Modis Weibo-Nachrichten Chinas Netizens besänftigen?
Am 20. Februar 2015 besuchte der indische Premierminister Narendra Modi das von Indien kontrollierte und umstrittene Grenzgebiet, den Bundestaat Arunachal Pradesh. China nennt das Gebiet nach seiner geographischen Lage Südtibet, eine Fläche etwa so groß wie Ungarn. Sie ist der größte Teil des insgesamt 125.000 Quadratkilometer großen Grenzgebiets zwischen China und Indien.
Der Missbrauch einer 23-jährigen Inderin in Neu-Delhi am 16. Dezember 2012, an dessen Folgen das Opfer später starb, erschütterte die ganze Welt. Proteste und der Ruf nach Gleichberechtigung, besserem Schutz und härteren Sanktionen wurden gerade in Indien laut. Auch die chinesische Internetlandschaft diskutiert und versucht, die Hintergründe des Verbrechens zu verstehen.
Jahrzehntelang prägten Konflikte über den Grenzverlauf das chinesisch-indische Verhältnis. Im September 2012 haben die beiden Staaten ein Militärabkommen geschlossen. Wie schätzen chinesische Blogger die Beziehungen zum Nachbarland ein?