Eine Reihe von guten Taten beschäftigt derzeit die chinesische Netzgemeinde. Ausgelöst wurde die Diskussion von einer Reihe Fotos, die besonders vorbildliches Verhalten chinesischer Bürger in der U-Bahn der Provinzhauptstadt Chengdu dokumentieren.
Eine Reihe von guten Taten beschäftigt derzeit die chinesische Netzgemeinde. Ausgelöst wurde die Diskussion von einer Reihe Fotos, die besonders vorbildliches Verhalten chinesischer Bürger in der U-Bahn der Provinzhauptstadt Chengdu dokumentieren.
Immer mehr von Chinas Rechtsangestellten legen ihr Amt nieder. Im Netz erläutern sie selbst, was hinter diesem Trend steckt.
Ein Sänger und ein Schrifsteller bemühen sich darum, dass die Tian’anmen-Tragödie von 1989 auch in China nicht in Vergessenheit gerät.
Tsai, die seit Mai 2016 das Präsidentenamt innehat, erklärt sich in einem öffentlichen Facebook-Post gegenüber der Demokratiebewegung, die gewaltsam von Regierungstruppen 1989 in Peking niedergeschlagen wurde, solidarisch. Das Statement erntet jedoch viel Kritik im Netz.
Zum 27. Jahrestag der Tian’anmen-Proteste, die von der chinesischen Regierung gewaltsam niedergeschlagen wurden, versammeln sich 12.000 in Hongkong. Ihre Beweggründe sind verschieden und eng mit dem gespannten Verhältnis von China und Hongkong verbunden.
1989 war Wang Dan王丹 Student in Peking und Anführer einer Bewegung, die für ein demokratisches China auf die Straße ging. Am vierten Juni wurden die Proteste gewaltsam von Regerierungstruppen niedergeschlagen und vermutlich Hunderte kamen ums Leben. Welche Erinnerungen Wang an den vierten Juni六四 hat und wie er heute denkt, hat er Stimmen aus China berichtet.
Terror, Gewalt, Extremismus: in diesem Zusammenhang wird auch in China über den Islam berichtet. Dennoch schließen sich vermehrt junge Menschen dieser Glaubensrichtung an. Im Netz berichten sie warum.
Etwa alle zwei Minuten begeht in China ein Mensch Selbstmord. Wie Chinas Netizens berichten, sind darunter viele Jugendliche, die sich überfordert fühlen.
China und Myanmar brauchen sich wirtschaftlich gegenseitig. Jedoch kommt es häufig zu Konflikten, die Chinas Netizens einfach nicht nachvollziehen können.
Für Chinas Aktienbesitzer ging das Jahr 2016 gar nicht gut los: Mehrmals fielen die Börsenkurse. Während die einen nach einem Sündenbock suchen, fragen andere Netizens sich, was sie mit ihren Aktien nun tun sollen.